Paradontologie

Ein Teil der Zahnmedizin, die Parodontologie, beschäftigt sich mit dem Zahnhalteapparat. Dieser besteht aus drei wesentlichen Geweben: Dem Zahnfleisch, der Zahnwurzel und dem Kieferknochen.

Ist eines dieser Gewebe erkrankt, betrifft es leider fast immer auch den kompletten Zahnhalteapparat, das Parodont. Im Volksmund spricht man von einer Parodontose.

Die Parodontose ist heute in der modernen Zahnmedizin der häufigste Grund für Zahnverlust. Zum Glück ist sie aber bei weitem nicht schicksalhaft oder gar „vererbt“!

Patienten bemerken leider häufig erst spät, dass sich eine Parodontose anbahnt. Die beginnenden Anzeichen, wie leicht blutendes Zahnfleisch, Schwellungen des Zahnfleisches oder Rötungen, werden zu spät ernst genommen.

Da die Parodontitis eine chronische und von mehreren Faktoren beeinflusste Erkrankung ist, bedarf es immer einer individuellen Therapie. 

Wir betreuen unsere Patientin mit einer umfassenden Diagnostik, klaren Aufklärungen und individuellen Therapien bis zur „Heilung“.